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Die Dschamba war frei und tanzte den Dschamba-Schamba. Sie schlüpfte aus ihrem Ongatanga und warf ihre Obeiras, so weit sie ausschlugen. Und sie schlugen weit. Sie aberaskierte die Wikipingas, sie schabranierte die Ubelubus und perpokatierte die Pingineras. Jedenfalls zeigte sie keine Scheu, sich permanent perkutanesk zu zeigen, wo andere abalatierten.
Derart wuchs sie binnen kurzem hinein in die Arbeit, die vor allen zu leisten sie sich geschworen hatte und die sie groß machen sollte. Clandestino, den sie nicht von der Seite ließ, fiel fast vom Stuhl, als sie ihm erklärte, sie sei jetzt so weit, vor Nd’ora, unserer mächtigen Nd’ora, den Baloo zu singen, den seit hundert Jahren niemand mehr öffentlich zu singen wagte, denn es galt als mörderisch und als eine Spezialität von *innen, die keine Lust zu arbeiten hatten, keine öffentliche Anstellung fanden und sich daher gezwungen sahen, ihre Babaluzzis zu effizieren.
»Du weißt, das Absingen von Baloos in geschlossenen Räumen ist nicht gestattet?«
»Dann singe ich eben im Freien.«
»Du weißt, dass niemand frei ist, der sich unserer mächtigen Nd’ora auf weniger als fünfhundert Meter nähert?«
»Ich weiß es und der Gedanke amüsiert mich zu sehen, wie es sein wird, wenn eine die Schranke hochzieht.«
»Willst du, dass ich mitkomme?«
»Ich will es nicht nur, ich befehle es dir.«
»Teufel auch.«
»Nein. DS.«