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IABLIS Jahrbuch für europäische Prozesse
herausgegeben von Ulrich Schödlbauer und Renate Solbach

über Iablis

IABLIS veröffentlicht Beiträge aus dem gesamten Spektrum der Kulturwissenschaften, insofern sie von fachübergreifender Bedeutung sind und dem Thema des jeweiligen Jahrgangs entsprechen. Aufgenommen werden auch literarische Texte. Die Beiträge erscheinen frei zugänglich (open access) auf den Internet-Seiten des Jahrbuchs. Über die Aufnahme der Beiträge entscheidet die Redaktion im Einvernehmen mit mindestens einem Gutachter.

Die Beiträge sollen Essaycharakter besitzen und keine Fußnoten enthalten.

Einsendeschluss für einen Jahrgang ist jeweils der 31. Oktober.

Die Beiträge erscheinen je nach Eingang in zeitlich unregelmäßiger Folge.

Ältere Jahrgänge bleiben im Netz zugänglich.

Einsendungen bitte per E-Mail als Textdatei mit den notwendigen Formatierungen (kein Randausgleich, keine Silbentrennung, 12 Punkt-Schrift) an die Adresse der Redaktion.

Das kulturwissenschaftliche Magazin Globkult (Herausgeber Peter Brandt) sowie die gleichfalls zur Iablis-Netzadresse gehörenden Seiten Grabbeau. Museum im Netz und Acta litterarum. Archiv im Netz ergänzen das Iablis-Programm. Die Verbindung von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Kritik ist Programm: sie soll die durch den Begriff ›Kultur‹ gegebene Einheit theoretisch und praktisch vertreten.

IABLIS erscheint seit 2002.

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