Burckhard Dücker, geb. 1950, apl. Prof. am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg, Leiter des Forschungsprojekts Kanonbildung durch Ritualisierung: Internationale Literaturpreise; Gründungsdirektor und Mitglied im Vorstand des Instituts für Kulturanalyse und Alterationsforschung, Kondiaf. Publ.: »Warum bin ich kein Goethe?« Formen literarischer Selbstinszenierung bei Wilhelm Waiblinger (Euphorion 2/2002, 171-192); Ritus und Ritual im öffentlichen Sprachgebrauch der Gegenwart, in: Dietrich Harth / Gerrit J. Schenk (Hg.): Riten und Rituale im Leben der Kulturen (2003); Erlösung und Massenwahn. Zur literarischen Mythologie des Sezessionismus im 20. Jahrhundert: Wiedertäufer, Heilsbringer, Marsyas, Kinderkreuzzug, Rattenfänger (2003); Machen - Erhalten - Verwalten (Hg., 2016); div. Handbuchartikel
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