Maler, Zeichner, Bildhauer, Schriftsteller

*18. März 1929 in Berlin-Dahlem als Sohn des Bildhauers Paul Mersmann, gestorben 25. Februar 2017 in Lichtel (Creglingen).

1946 Ausbildung als Bildhauer in Münster, danach Tätigkeit als freier Bildhauer und Zeichner sowie erste literarische Arbeiten. Begegnungen mit Giorgio de Chirico und Gustav René Hocke. 1969 Übersiedlung nach Campo Gialli. 1979 Gründung der Wiesbadener Literaturzeitung (»Der Doppelbogen«) zusammen mit Michael von Poser. Publikation der »Bergblätter« (Erzählungen) im darauffolgenden Jahr. Einrichtung eines Ateliers, einer Galerie und einer Goldschmiede in Wiesbaden. Malereien in der Mensa Lahnberge der Marburger Universität, Wandmalereien in Wiesbaden und Schaidt. Bronzearbeiten in Rotenburg/Wümme und Wiesbaden. Illustrationen, A.B.C.-Bücher, Bibel-Blätter, Alphazet. Kaleidoskopische Schriften, Schattenforschungen, Kritische Prosa.

 

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Texte und Bilder / Texte zu Bildern

 

Über Paul Mersmann

Ulrich Schödlbauer: Paul Mersmann, Europäer

Homomaris oder Die Geburt der Bilder

 

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