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Gertrud
die mutter hält sich
rückengerade
gibt sich ernst und streng
mit schönen händen
ringgeschmückt
fasst ihren sohn sie
unter den armen
der lacht und strampelt
macht sich frei
sie soll ihn heben
herunter vom schoß
er muß los
dahin wo es etwas
zu holen gibt
*
nichts kann sie
davor bewahren
seit seiner geburt
ist beider trennung
beschlossene sache